Magnetfeld
Magnetfelder im Alltag

Die Behandlung mit Magneten ist eine sehr alte Form der Stimulation und wird seit jeher angewandt, um die Gesunderhaltung und Heilung des Körpers zu fördern.
Früher wurden oft einzelne magnetische Steine benutzt, die an bestimmten Körperstellen getragen wurden.

Das natürliche Erdmagnetfeld

Das natürliche Erdmagnetfeld dient unter anderem als Schutzschild gegen schädliche Strahlung aus dem All und scheint außerdem unser Wohlbefinden zu beeinflussen.
Bei Astronauten, die längere Zeit in Raumsonden verbrachten, traten schwere osteoporotische Knochenveränderungen und massive psychische Störungen (Depressionen) auf, die durch den Aufbau eines künstlichen Magnetfeldes deutlich gelindert werden konnten.

Es ist bekannt, dass Magnetfeldlinien des natürlichen Erdmagnetfeldes von Tieren als Orientierungshilfe genutzt werden. Zum Beispiel helfen kleine Magnetkristalle im Schnabel Zugvögeln erwiesenermaßen beim Auffinden ihrer Flugrouten.

 

Das pulsierende Magnetfeld

Die elektrochemische Spannung (Spannungspotential) an der Zellmembran ist bei gesunden Zellen Vorraussetzung für den Stoffaustausch und damit für die Versorgung der Zellen mit Nährstoffen und den Abtransport von Abfallstoffen.
Kranke Zellen haben ein herabgesetztes Spannungspotential, d.h. an der Zellmembran findet nur ein geringerer Stoffaustausch statt.
Durch die Magnetfeldtherapie können die Zellen wieder „aufgeladen“ und somit der Stoffwechsel und die Sauerstoffversorgung des Gewebes optimiert werden.

Das pulsierende Magnetfeld kann durch seine hohe Eindringtiefe die Durchblutung und Funktionalität aller Gewebe des Körpers erhöhen.

Wie funktioniert das?

Gesunde Zellen schwingen in ihrer eigenen Frequenz und Stärke.
Beim pulsierenden Magnetfeld werden über ein Steuergerät zellspezifische Schwingungen erzeugt, die die zelleigenen Schwingungen verstärken. Dieses Phänomen nennt man „Resonanz“.
Resonanzen haben eine Aktivierung der Zellen mit all ihren positiven Effekten zur Folge. Das biologische Gleichgewicht wird wiederhergestellt und die Selbstheilungskräfte des Körpers aktiviert. Magnetfeldtherapie kann bei den unterschiedlichsten Erkrankungen eingesetzt werden und ist frei von Nebenwirkungen.

 

Behandlung

Die Behandlung erfolgt mit einer Spezialdecke, welche über Kupferdrähte ein therapeutisches Magnetfeld aufbaut. Bei lokalen Problemen kann auch (zusätzlich) mit einem Gamaschenapplikator therapiert werden.

Die Behandlungsdauer beträgt bei akuten Erkrankungen ca. 10 Behandlungen, bei chronischen Beschwerden ca. 20 Behandlungen.

Nachweis der Wirkung durch die Dunkelfeldmikroskopie:
Blutuntersuchungen mit Hilfe der Dunkelfeldmikroskopie zeigen vor der Behandlung ein völlig zerklumptes Blutbild, bei dem rote Blutkörperchen und andere Blutbestandteile aneinander kleben.
Schon nach einer Behandlung ist hier eine deutliche Verbesserung zu sehen.

Verpflichtender Hinweis:

Obwohl sie inzwischen durch zahlreiche Studien gezeigt werden konnte, wird die heilende Wirkung und die Gesundheitsförderung bei Mensch und Tier von der medizinischen Wissenschaft nicht anerkannt. Die gegebenenfalls beschriebenen Anwendungsempfehlungen und auch die Wirkungsweisen sind in medizinischen Fachkreisen umstritte.

 

Anwendungsgebiete

Durch seine Wirkungsweise eignet sich das pulsierende Magnetfeld besonders zur Behandlung von muskulären Dysbalancen wie Verspannungen und schlechter Muskelaufbau. Außerdem können auch andere Probleme wie Allergien, Stoffwechselstörungen und Verletzungen gelindert werden.

Anwendungsmöglichkeiten sind:

  1. Muskelverspannungen
  2. ungenügender Muskelaufbau, Erhalt der Muskulatur bei Ruhepausen und Boxenzwang
  3. schlecht heilende Wunden, Sehnenverletzungen, Sehnen- und Sehnenscheidenentzündungen
  4. unterstützend bei Knochenbrüchen
  5. Linderung chronischer Erkrankungen des Bewegungsapparates
  6. begleitend bei Allergien, Stoffwechselstörungen und Atemwegsinfekten
  7. allgemeiner Energiemangel und Rekonvaleszenz
  8. Nervosität
  9. „Vitalisierung“ und optimale Vorbereitung auf Wettkämpfe